Sprechen Sie wenigstens jetzt klare Worte, auch wenn er/sie es offensichtlich nicht hören will. Erzählen Sie als Vater oder Mutter von Ihren eigenen Erfahrungen. Auch wenn sich momentan vielleicht nichts ändert – so haben wir doch schon mehrere Berichte erhalten, dass sich 2 bis 3 Jahre später das Kind an die Eltern wendet und um Rat fragt. Die Worte, die Sie sprechen, bleiben hängen.

Sorgen Sie dafür, dass Ihr Kind vielleicht außerhalb der Kernfamilie eine Vertrauensperson hat (Onkel, Tante, Freunde der Familie, JugendgruppenleiterIn …), bei der es sein Herz ausschütten kann.