Pornografie hinterlässt Spuren im Gehirn eines Kindes
Wie reagiert das Gehirn eines Kindes auf pornografische Inhalte, die doch ganz eindeutig nicht für Kinder gemacht wurden?
Wie reagiert das Gehirn eines Kindes auf pornografische Inhalte, die doch ganz eindeutig nicht für Kinder gemacht wurden?
Drastischer Verstoß gegen die Persönlichkeits- und Bildrechte: Neue Technologie ermöglicht es, Fake-Pornos selbst zu produzieren.
Safersurfing begrüßt das Programm der neuen Regierung zur Nutzung von digitalen Medien. Medienkompetenz braucht Mithilfe der Internetprovider.
In einer Studie wurden Eltern zum Thema Jugendmedienschutz befragt und äußern ihre Besorgnis: Aufforderung an die Behörden aktiv zu werden.
Der Erstkontakt mit Pornografie findet laut der Studie immer früher statt. Kaum ein Kind oder Jugendlicher wendet sich an seine Eltern oder Lehrer.
Aktuelle Zahlen zu Pornografie aus einer Umfrage verdeutlichen einmal mehr, dass Pornografie für viele Menschen Teil des alltäglichen Lebens ist.
Die These der Forscher lautete, dass die Tendenz Macht über Frauen ausüben zu wollen stärker ausfalle, wenn die Person schon im jungen Alter mit pornografischem Material konfrontiert wurde.
Das Thema Pornografie Epidemie ist nicht nur ein Männerproblem. Vermehrt surfen auch Frauen auf einschlägige Seiten. Safersurfing zeigt einen Ausweg.
Phil Pöschl ist Gründer und Obmann des Vereins Safersurfing. In seiner Jugend war Phil selbst von der Sucht nach Pornografie betroffen.
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