Die soeben frisch gelaunchte Plattform blu:base soll Jugendlichen möglichst lebensnah Hilfsangebote in Sachen Suchtprävention liefern. Die Themen reichen von Social Media und Mental Health über Abhängigkeiten und Mobbing bis hin zu Gaming und Pornografie.

Digitale Plattform für moderne Suchtprävention

blu:base – eine Initiative von Blaues Kreuz in Deutschland e.V. – sieht sich selbst als eine digitale Plattform für moderne Suchtprävention. Jugendliche sollen dort abgeholt werden, wo sie stehen. Mit ihrer Sprache, bei ihren Themen.

“Die Plattform soll den neusten Maßstäben und Trends entsprechen, welche den gefragten Content aus der jugendlichen Lebenswelt und Hilfsangebote zusammenbringt. DIE Suchmaschine der Suchtprävention, sozusagen.” (blu:base)

Worum geht es? Die Themen von blu:base

Eine Plattform, auf der Jugendliche Inhalte, die in den Kontext von fundierten Fachbeiträgen eingebettet sind, aus ihrer Lebenswelt wieder finden. Topaktuell sollen hier Inhalte aufgearbeitet, kommentiert und eingeordnet werden.

“So wollen wir Jugendliche ermutigen und unterstützen, um sich selbst eine Meinung zu bilden.” (blu:base)

Die Themen sind vielfältig und alle hochaktuell:

  • Pornografie

  • Sexualität

  • Social Media

  • Abhängigkeit

  • Alkohol

  • Amphetamine

  • Cannabis

  • Cybermobbing

  • Essstörungen

  • Fitness

  • Gaming

  • Halluzinogene

  • Kokain

  • Legal Highs

  • Liebe & Beziehung

  • Mediensucht

  • Medikamente

  • Mentale Gesundheit

  • Mobbing

  • Nikotin

  • Opiate

Ein Projekt von blu:prevent

blu:base ist eines der vielen Projekte von blu:prevent, einem innovativen Ideengeber, der authentische, lebensnahe Angebote zur Suchtprävention für Kinder und Jugendliche entwickelt und verbreitet, die sie in ihrer Lebenswelt für Suchtgefahren sensibilisieren.

“Der Wunsch von blu:prevent ist es, dass Jugendliche ein selbstbestimmtes und freies Leben führen. Deshalb hat blu:prevent innovative analoge und digitale Tools entwickelt, um die Suchtprävention zu stärken.”

Vornehmlich statten sie Multiplikatoren wie Lehrende, Sozialarbeitende und jede Person, die einen positiven Einfluss auf Jugendliche nehmen will, mit innovativen Tools aus, so dass diese direkt ihren Weg in die Schulen, Jugendclubs, Kirchen und ähnliche Orte finden.

Safersurfing freut sich, dass mit blu:base ab sofort ein neues Tool zur Verfügung steht, das sich den Kinder- und Jugendschutz auf die Fahnen geschrieben hat. Auf der Website von blu:base findest du außerdem jede Menge Hotlines und Notfallnummern. Safersurfing kannst du kontaktieren, um Referenten für Elternabende oder Lehrerfortbildungen anzufragen.

Bildquelle: ©blu-base

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