Studie zur Mediennutzung – Vor und nach der Pandemie
Eine Studie zur Mediennutzung der DAK-Gesundheit gibt spannende Einblicke in das mediale Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen vor, während und nach der Corona-Pandemie.
Eine Studie zur Mediennutzung der DAK-Gesundheit gibt spannende Einblicke in das mediale Nutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen vor, während und nach der Corona-Pandemie.
72 % der 0- bis 6-Jährigen nutzen bereits das Internet, sie sind im Durchschnitt 1 Jahr alt, wenn sie das erste Mal mit Geräten wie Smartphones und Tablets in Kontakt kommen.
Schulleiterin und Buchtautorin Silke Müller warnt in der Sendung "Markus Lanz" eindringlich vor den Risiken, welche Smartphone & Social Media für Kinder und Jugendliche mit sich bringen.
Andrea Buhl berät als "Smartphonecoach" Eltern und Pädagogen in Sachen Digitalisierung. Im ORF Radio Ö1 sprach sie über Risiken und Alternativen von Smartwatch & Co.
Michael Cech spricht mit Jedida Bredl über Pornografie, Prostitution und Menschenhandel. Allen drei liegt eines zugrunde: Das große Geld für die verkaufte Sexualität.
Psychologin Tabea Freitag warnt unter anderem davor, den Unterricht ohne ausreichende Schutzkonzepte immer früher zu digitalisieren.
Pro Jahr führt alleine Rat auf Draht über 200 Gespräche zu sexueller Belästigung im Onlinebereich. Seit Corona sind auch die Zahlen von Cybergrooming weiter gestiegen.
Stichwort "Altersverifikation": Alle Jahre wieder wird über das Für und Wider diskutiert, bald soll es zumindest in Frankreich soweit sein.
Safersurfing bat die systemische Psychotherapeutin Irene Penz zum Interview und erhielt spannende Einblicke in die Bereiche Sucht, Paartherapie sowie Pornografie.
Hirnverschmutzung. So bezeichnet es Sexualtherapeutin Maria Hernández-Mora, wenn Kinder und Jugendliche mit Pornografie in Kontakt kommen.
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